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Ihr habt gewählt – und das ist der Gewinner!

Timo R. aus Marl hat mit seinem Entwurf das Fanvoting mit großem Abstand gewonnen und das offizielle Heimtrikot der Saison 2023/24 gestaltet. „Ein Trikot sollte auffallen und im Gedächtnis bleiben“, sagt der Mediengestalter. Und sein Entwurf ist den BVB-Fans im Gedächtnis geblieben. Die Silhouette des SIGNAL IDUNA PARK ist auf dem Trikot verewigt, die Kohlestruktur soll an die Wurzeln des Ruhrgebiets erinnern.

Der Gewinner ist damit zwar gekürt, aber Ihr dürft trotzdem weiter gespannt sein. Am 22. Mai erhaltet Ihr hier weitere Einblicke, wie das Gewinnerdesign zum offiziellen Heimtrikot wurde.

Das neue Trikot wird ab dem 26.Mai in allen BVB-Fanshops und im BVB-Onlineshop erhältlich sein.

Timo R. aus Marl

"100% Identifikation: Ein ECHTES Heimtrikot sollte es sein. Was macht ein BVB-Heimspiel besonders? Die Fans, die Gelbe Wand und das Stadion.
0% Austauschbarkeit: Streifen und Muster sind schick, aber tauscht man Farben und Logo, lässt die Sterne weg… Ihr wisst was ich meine."

JAIME C. D. aus Mexico City

"Das Design basiert auf der Stadtkarte von Dortmund, die auf dem oberen Teil des Trikots erscheint. Begleitet von klassischen diagonalen Streifen, die die Angriffslust, die Entscheidung, sich dem gegnerischen Tor zu stellen, und den echten Siegeswillen, was für diesen Verein so charakteristisch ist, darstellen."

Eric K. aus Solothurn

"Die Stadtgrenze um das Wappen durchbricht das von unseren Spielern und Spielerinnen stolz getragene Dortmunder Gelb und bringt darunter mit dem Kohlschwarz die Tradition des Ruhrpotts zum Vorschein. Eine Tradition tief verankert in der Stadt, ihrer Region und dem neuen Trikot, welches zeigt, wo der BVB zu Hause ist. An einem Ort, welcher Leute von überall auf der Welt willkommen heißt. BVB – ein Verein, welcher für seine Vielfältigkeit und die Leidenschaft seiner Leute steht."

Patrick P. aus Menden

"Das Trikotdesign ist das Aushängeschild der Spieler auf dem Spielfeld. Und auch die Fans wollen mit Stolz dieses Trikots tragen. Das Design ist daher zeitlos und modern. Die vertikalen Streifen mit unterschiedlichen Stärken wirken sehr dynamisch und bodenständig. Das angedeutete Logo mit reduzierter Deckkraft in der rechten Ecke lockert alles etwas auf."

André K. aus Appen

"Für mich stand von Anfang an fest, dass es nur die klassischen BVB-Farben sein können. Mit der Zeichnung, die an einen Kohlestrich erinnert, habe ich das Herz des Ruhrgebietes auf dem Trikot verewigt. Ganz im Sinne von „Es gibt keine Zukunft ohne Herkunft“ soll der dynamische Verlauf der Zeichnung die moderne Seite des Vereins unterstreichen."

Moritz R. aus Solingen

"80.000 Fans. 130 Dezibel. 1 Schlachtruf. 1 Trikot. Die Tonspur „Auf geht’s Dortmund, kämpfen und siegen!“ verbindet uns Fans mit der Mannschaft. Die Energie von den Rängen, der treibende Lärm, die Atmosphäre im schönsten Stadion der Welt übertragen sich nicht nur akustisch auf das Team, sondern spiegeln sich visuell in diesem Trikot wider."

Tim v. W. aus Marburg

"Mein Trikotentwurf wurde inspiriert von unserem Cup-Trikot aus der Saison 19/20 sowie den jüngsten Sondertrikots. Mir war es wichtig, sowohl durch die Farbgebung als auch durch das Muster eine Verbindung zu Borussia Dortmund und der Stadt herzustellen. Daher entschied ich mich für das legendäre Neongelb aus der Ära der 90er sowie den Druck der Dortmunder Skyline und der Stadtkarte als Motiv auf dem Trikot."

Philipp Z. aus Dortmund

"Man weiß nie, wo man hinwill, wenn man nicht weiß, wo man herkommt. Das Trikot soll die Verbundenheit zur Stadt widerspiegeln. Borussia Dortmund hat sich zu einem weltweit bekannten und beliebten Fußballverein entwickelt. Das Herz schlägt aber hier. Alles, was den Verein ausmacht, ist hier in der Region. Alles kommt zusammen, an dem Geburtsort von Borussia Dortmund, am BORSIGPLATZ. Mit unserem Gründungsort auf dem Trikot hätten wir die breiteste Brust der Liga – und egal ob im Block oder auf dem Rasen: Der Schlag auf die Brust nach dem Führungstreffer hätte noch mehr Bedeutung."

Patrick A. aus Dortmund

Finalist Patrick A. möchte nicht vor die Kamera treten, weshalb zu seinem Design kein Hintergrundvideo folgen wird.